Der 25-jährige Praveenjohn lebt seit Oktober 2018 in Dresden. Er studiert an der Technischen Universität Bauingenieurwesen. Praveenjohn stammt aus Indien, einem Land mit 1,3 Milliarden Einwohnern. Im Dresdner Adventhaus berichtete er von seinem Heimatland und von seinem Glauben als Siebenten-Tags-Adventist:
Als Adventist möchte ich Menschen mit meinem Glauben an Gott inspirieren. Mit meiner Gemeinde möchte ich ein Spiegel sein, in dem man den eigentlich unsichtbaren Gott sehen kann.
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Über 99 Prozent der Patienten sind Nichtchristen. Sie lassen sich gern hier behandeln. Die Ärzte und Schwestern beten jeden Tag für ihre Patienten.
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Unsere englischsprachige Gemeinde hat 600 Glieder.
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Hier die Jugend an einem Freitagabend.
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Am 24.08.2019 wurde ich getauft.
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Im Gottesdienst am Sabbat (Anm.: Samstag) sind auch die Pfadfinder aktiv.
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Wir haben viele Kinder in der Gemeinde. Auf dem Foto ist eine Kinderbibelgruppe.
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Adventistische Schule in Surat: Von 5.000 Schüler sind die meisten Muslime, Hindus und Buddhisten.
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Aber sie lieben die Disziplin und Bescheidenheit der Christen. Jeden Morgen...
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...beten Lehrer und Schüler, dafür, dass der Tag gut wird.
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Hier Eindrücke von einem kulturellen Tag unserer Schule
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Und hier tauschen sich Schüler in der Prüfungszeit aus.
In Indien gibt es ethnische Spannungen. Aber Adventisten leben in Frieden um Gott zu preisen, egal, mit welchen Problemen sie konfrontiert sind. Das inspiriert immer wieder Nichtchristen, sich dem adventistischen Glauben zuzuwenden.
Wo könnt ihr mehr erfahren?
Die Website einer großen adventistische Kirche in Pune/Bundesstaat Maharastra
Hier ist meine adventistische Schule und unser Krankenhaus in Surat.
Text und Fotos: Jeedi Praveen Gattaiah (Praveenjohn)