Unsere Feriengruppestunde war vollgepackt und gleichzeitig sehr entspannt. Wir haben viel Pfadfinderisches gelernt bzw. vertieft.
Wir haben gelernt, wie man ein Kroki erstellt (zur Erklärung: das Kroki, franz.: Plan, einfache Geländezeichnung; Bestandteil des Leistungsabzeichens „Orientierungslauf“). Und dann haben wir das Gelernte natürlich gleich angewendet. Wir haben ein Kroki des unteren Keppgrundes angefertigt. Die Aufgabenstellung war: „Wozu wurde oder wird der Keppgrund genutzt? Zeichne ein Kroki und trage Nutzungsorte/-arten in Dein Kroki ein!“ Wir haben viel gefunden.
Dann besuchten wir noch den Jäger, der uns von seinen Aufgaben erzählte. Wir haben sehr gelauscht.
Zurück im Lager haben wir unseren Erdofen angefeuert und schoben eine Pizza rein, nicht ohne vorher ein Kroki angefertigt zu haben.
Besonderer Beliebtheit erfreute sich der Zuckerkuchen.
Andreas erinnerte uns in der Andacht daran, dass GOTT unser Leuchtturm, unsere Orientierung, ist und ER uns beauftragt hat, dass wir SEINE Leuchttürme in unserer Umgebung sein sollen.
Wir haben unser Zusammensein sehr genossen.
Das Wetter war übrigens durchwachsen: Sonne, Regen, Regenbogen. Aber wir hatten es durchweg richtig gut: Immer wenn es regnete, hatten wir gerade ein Dach überm Kopf. Großartig.
Wir sind GOTT sehr dankbar für diese Gruppenstunde und freuen uns auf unser Gruppestundenwochenende im September.
Herzliche Grüße und Gut Pfad,
Eure „Dresdner Löwen“.
Text: Marion Kynast
Fotos: Marion Kynast