Zu unserer Februar-Gruppenstunde trafen wir uns im Adventhaus. Begonnen hat alles mit einer spannenden Andacht von Marion zum Thema „Tausend Fragen suchen Antwort, ausprobieren und studieren – Lernen für´s Leben“ Sie erzählte uns, wie ein Mann durch das Erlernen der Rettungsschlinge bei den Pfadis das Leben eines Anderen rettete. Nach einem gemeinsamen und ausgiebigen Frühstück starteten wir mit der Straßenbahn zur Kinderbiennale.

Andacht

Frühstück

in der Straßenbahn
In Kleingruppen erkundeten wir die Räume zum Thema: „PLANET UTOPIA“. Die Räume waren so gestaltet, dass sie zum Mitmachen und Entdecken anregten, phantastische Universen eröffneten und uns durch Raum und Zeit reisen ließen. Dabei ließen wir uns von folgenden Fragen leiten: „Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten? Wie können wir diese Welt, in der wir leben, zu einem besseren Ort machen?“ Denn kaum etwas scheinen wir derzeit dringender zu benötigen als Utopien – also Ideen, Träume und Visionen.

Biennale

Biennale

Biennale

Biennale

Biennale
Danach gingen wir durch die Sonne an die Elbe zum gepflasterten Canalettoblick, wo uns Marion eines ihrer vergangenen Projekte zeigte und darüber erzählte, wie es entstand. Mit der Straßenbahn ging es wieder zurück, und im Adventhaus angekommen gab es Mittag aus dem eigenen Rucksack.

Elbespaziergang
Im Anschluss zeigte uns Linn viele Fotos von ihrer Indienreise, wo es nicht nur touristisch, sondern auch das Projekt “Waisenhaus“ zu entdecken gab, und wo die Sammlung von Spielen und Bastelmaterialien unserer Pfadigruppe übergeben worden sind. Die Freude in den Augen der Waisenkinder war deutlich zu erkennen.

Rückblick Indienreise

Rückblick Indienreise
Leider haben wir Linn das letzte Mal zu unserer Gruppenstunde als Mitglied begrüßt, da ein neuer Lebensabschnitt neue Herausforderungen und Erlebnisse für sie bereithält. Es war ein herzlicher Abschied. Alles Liebe.

Abschied von Linn
Zum Vesper probierten wir typisch indische Snacks – scharf, salzig, süß, klebrig und krümlig – ungewöhnliche und besondere Geschmackserlebnisse.
Wir verabschiedeten uns in den März. Da sehen wir uns zum Frühlingserwachen in unserem Pfadfindergarten wieder.
Text: Eleonora Kynast