Deutschland trat mit der Kriegserklärung gegen Russland am 1. August 1914 in den Weltkrieg ein. Es war an einem Sabbat (Sonnabend).
Chronik
1912 – Die Anfänge der Adventbewegung in Weinböhla
Der erste Buchevanglist denkt schon am Anfang über das Dresdner Elbtal hinaus: Zunächst bis Weinböhla.
1912 – Ausweisung aus Sachsen?
Das „Gesetz über Kultusfreiheit“ setzte etlichen Glaubensgemeinschaften bis zum Ende des Königsreiches Sachsen 1918 schwer zu – auch den Siebenten-Tags-Adventisten.
1911 – Gegenwind im Sachsenlande
Die ersten Adventgemeinden in Sachsen erlebten kräftigen Gegenwind. Die Missionarin Hermine Ehehalt berichtet 1911 aus Dresden und Pirna.
1910 – Hermine Ehehalt und die Adventbotschaft in Pirna
Wie Zuzügler aus Schlesien die Adventgemeinde in Pirna mit gründeten.
1910 – Die erste Adventgruppe in Dresden-Löbtau
Wie die ersten Adventisten in Dresden-Löbtau eine Tabea-Gruppe gründeten.
1909 – Anfänge der Adventbewegung in Dresden-Löbtau
Wie der Prediger im Drei-Kaiser-Hof sprach – und fünf Frauen von der Adventbotschaft ergriffen wurden.
1908 – Gründergeist in Neustadt in Sachsen
Wie zwei Ehepaare aus Bochum den Adventglauben in unsere Region Dresden brachten.
1904 – Drei Evangelisten aus Leidenschaft
Wie gläubige Männer die Adventbotschaft nach Meißen tragen.
1904 – Vom Heizer zum Buchevangelisten
„Du musst vertrauen“: Wie der Heizer Max Beger zu Gott und in die Gemeinde fand.