1919 – Erfolg im Radebeuler Lokal „Heiterer Blick“
Wie die Adventbewegung nach Radebeul kam – und erst das Lokal „Heiterer Blick“ den Durchbruch brachte.
1918 – „… eine nette, aufblühende Gemeinde.“
Die Adventgemeinde Königstein zählt zu den „vergessenen Gemeinden“. Dabei gab es bei der Gründung reichlich Hingabe und Glauben.
1915 – Gemeindegründung im zweiten Kriegsjahr
Vom „Deutschen Haus“ in eine Privatwohnung: Über die Mission in Radeberg.
1914 – 1918 Heimatmission im Raum Dresden
Der Erste Weltkrieg und das Bedürfnis nach Gottes Wort.
1914 – Ein Brief von der Westfront
Am 17. Oktober 1914 schickte Otto Schildhauer einen Brief von der deutschen Westfront. Er hatte zuletzt die Adventgemeinde Weinböhla gegründet.
1914 – Die Adventgemeinden und der Ausbruch des Ersten Weltkrieges
Deutschland trat mit der Kriegserklärung gegen Russland am 1. August 1914 in den Weltkrieg ein. Es war an einem Sabbat (Sonnabend).
1912 – 1952 Dienstleister am Nächsten – die Tabea-Gruppen
Ein Modell für die Gegenwart? Wie die Tabea-Gruppen der Adventgemeinden Radebeul und Dresden Menschen in Not halfen.
1912 – Die Anfänge der Adventbewegung in Weinböhla
Der erste Buchevanglist denkt schon am Anfang über das Dresdner Elbtal hinaus: Zunächst bis Weinböhla.
1912 – Ausweisung aus Sachsen?
Das „Gesetz über Kultusfreiheit“ setzte etlichen Glaubensgemeinschaften bis zum Ende des Königsreiches Sachsen 1918 schwer zu – auch den Siebenten-Tags-Adventisten.
1911 – Gegenwind im Sachsenlande
Die ersten Adventgemeinden in Sachsen erlebten kräftigen Gegenwind. Die Missionarin Hermine Ehehalt berichtet 1911 aus Dresden und Pirna.










