Ein Apfelstrudel aus Wien…

Das Online-Kochen am 11. März 2024 hat sich innerhalb einer Stunde zu einem regelrechten Backkurs entwickelt. Die Teilnehmer aus Dresden, Radebeul und Arnsdorf machten mit großer Freude Wiener Apfelstrudel. Er brauchte im Ofen etwas länger, aber das machte nichts. Geschmeckt hat es allen. Und klüger geworden sind wir auch.

So sieht die Füllung aus, bevor sie gerollt wird.

Liebe Gunda,

vielen Dank für die nette Kochanleitung. Uns hat es Freude gemacht und wir haben was Neues gelernt. Den Apfelstrudel haben wir ohne Zuckerzusatz gemacht, weil unsere Äpfel schon etwas süß waren. Es hat sehr lecker geschmeckt und man hat den Zucker nicht vermisst.Zum Salat passen auch gut noch geröstete Pinien- oder Sonnenblumenkerne. Die haben wir noch mit rein gemacht.

Anbei Fotos vom Apfelstrudel. Toll dass man den Teig so dünn ausrollen kann.

Viele Grüße und einen gesegneten Sabbat, Maike

Hier die Zutaten zum Nachbacken:

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  Der fertige Apfelstrudel nach der Kostprobe.

  250 g Mehl

• 3 Esslöffel Öl
• etwas Salz, lauwarmes Wasser
• 1,5 kg säuerlichen Apfel
• 80 g Semmelmehl
• 125 g Zucker
• 65 g Rosinen
• 65 g gehackte Mandeln
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 1 gestrichener Teelöffel Zimt
• 1/8 l Schlagsahne
• 40 g Butter

Das Rezept entnahmen wir dem Buch „Die 100 berühmtesten Rezepte der Welt“ von Roland Gööck. Das Buch erschien einst in Bonn und ist nur noch antiquarisch erhältlich.

„Das Rezept kann man sehr gut veganisieren,“ sagt Gunda Schrock, unsere Leiterin. „Sahne und Butter einfach weglassen. Ich habe es an diesem Abend gleich einmal versucht. Es hat ziemlich gut geschmeckt.“

Text: Andreas Schrock, Fotos: Maike Henschel, Andreas Schrock

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